Willi Zurbrüggen, geboren am 29. April 1949 in Borghorst / Westfalen, absolvierte dort eine Lehre als Bankkaufmann und arbeitete für eine Investmentbank in Frankfurt am Main. In Heidelberg besuchte er das Englische Institut mit dem Abschluss als Übersetzer der spanischen Sprache, seit 1980 arbeitet er als freier Literaturübersetzer und Autor.
Willi Zurbrüggen hat viele bedeutende Werke hispanischer Literatur ins Deutsche übertragen und dafür internationale Auszeichnungen bekommen.
Er lebt und arbeitet in Heidelberg. Erzählungen und Kurzgeschichten von Willi Zurbrüggen wurden im Radio und in Anthologien veröffentlicht.
2010 erschien in der Edition Büchergilde sein erster Roman NORDLICH. Im Draupadi Verlag erschien 2015 der Roman DER FERNE TOD.
Charlie erzählte von ihrem Trip nach Marokko. Es war
der Marimbaspieler, mit dem sie nach Sidi Kaouki und Mirleft getrampt war, wo Jimi Hendrix eine halbe Nacht am Strand gespielt hatte.
„Überwältigend“, schwärmte sie. „Kif, Rotwein, am
Himmel ein Sternenmeer, in dem man ertrinken möchte, und keine fünf Meter von dir hockt Jimi im Sand und fantasiert frei über Purple Haze. Das ist mehr Glück als man aushalten kann!“
Ein Roman, so atemlos wie die Zeit, in der der junge
Jakob Stein seinen Weg ins Leben findet. Eine Zeitreise ins stürmische Frankfurt der 70er Jahre, als alles neu und erstmalig und das Paradies noch ein glaubwürdiges Versprechen war.
Wenn es überhaupt Grenzen gab, waren sie so weit
gezogen, wie die ersten Zäune in der amerikanischen
Prärie. Und auch Jakob macht sich auf den Weg, seine
Grenzen abzuschreiten; das Abenteuer zu suchen,
welches das Leben sein zu können verspricht.
2021, 244 Seiten, 19,80 Euro, ISBN 978-3-945191-64-4
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